Franz Carl Spitzweg (auch: Karl Spitzweg; geb. 5. Februar 1808 in Unterpfaffenhofen; gest. am 23. September 1885 in München) war ein deutscher Maler. Im Kulturbetrieb des 19. Jahrhunderts nahm er eine Außenseiterposition ein. Obwohl sich sein künstlerisches Talent schon früh ankündigte (erste Zeichnung aus dem Jahre 1823), war Carl Spitzweg seinem Vater folgsam und begann im Jahre 1825 seine Lehrzeit in der Königlich-Bayrischen Hofapotheke in München. Am 1. Dezember 1828, in Carls letztem Lehrjahr, starb sein Vater. 1829 arbeitete er in der Löwenapotheke der Stadt Straubing, wo er ein Jahr zusammen mit Theaterleuten und Malern verlebte. Carl Spitzweg begann 1830 mit dem Studium der Pharmazie, Botanik und Chemie an der Münchner Universität, das er 1832 mit Auszeichnung abschloss. 1833 brach Spitzweg seine Apotheker-Laufbahn ab. Er fasste den Entschluss, sich hauptberuflich der Malerei zu widmen. Die Entscheidung wurde dadurch erleichtert, dass er zu dieser Zeit seinen Erbanteil zugewiesen bekam. 1835 wurde er Mitglied des Münchner Kunstvereins. Carl Spitzweg hat nie eine Akademie besucht, er war ein Autodidakt. Seit 1844 war er Mitarbeiter der Fliegenden Blätter, die er mit zahlreichen humoristischen Zeichnungen versah. siehe auch unsere Seite mit den Fliegenden Blättern ... Carl Spitzweg starb am 23. September 1885 im Alter von 77 Jahren an einem Schlaganfall, man fand ihn zurückgelehnt in seinem Stuhl in seiner Münchner Wohnung. |
siehe auch unsere Künstlerpostkarten von Carl Spitzweg ... |
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Cark
Spitzweg Von Arnim Winkler; Südwest Verlag, München; Ausgabe von 1968, 104 Seiten; voller farbiger und Schwarz-Weiß-Abbildungen auf Seidenglanzpapier; Format 28 x 22 cm; fester Voll Leinen Einband mit Hochglanz-Schutzumschlag; Papier-Schutzumschlag etwas beschädigt; insgesamt sehr gepflegt und guter altersgemäßer Zustand Preis 11 EUR |
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Spitzweg Einleitung von Horst Koch; Berghaus Verlag, Ramerding; Ausgabe von 1982, 64 Seiten; mit 37 ganzseitigen farbigen Abbildungen auf Seidenglanzpapier; Format 24 x 17,5 cm; fester rundum lackierter Hartpappeinband; Buchkanten etwas bestoßen; insgesamt sehr gepflegt und guter altersgemäßer Zustand Preis 8 EUR |
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Hermann Uhde-Bernays: Delphin-Verlag, München; Ausgabe von 1915, 78 Seiten; mit 155 Abbildungen auf Seidenglanzpapier; Format 22,5 x 18 cm; Hartpappeinband; Einband fleckig; Buchkanten etwas bestoßen; insgesamt sehr gepflegt und guter altersgemäßer Zustand Preis 9 EUR |
Aus der Sammlung
Kleine Delphin-Kunstbücher
Carl
Spitzweg Ausgabe um 1922, ca. 30 Seiten, eingeleitet von Hermann Uhde-Bernays, mit 25 Abbildungen, guter altersgemäßer Zustand, Preis: 5 EURO |
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