Pinocchio-Variationen: |
Carlo Collodi, am 24.11.1826 in Florenz geboren, war Schriftsteller, Journalist und Politiker. Sein Vater war Koch und stand in Diensten eines Marquis, der das Studium des begabten jungen Carlo (eigentlich Carlo Lorenzino) bezahlte. Collodi hatte elf Geschwister, kannte die Nöte der nicht Privilegierten und engagierte sich nach dem Studium der Philosophie und Rhetorik für eine liberale Politik. 1883 erschienen die Abenteuer des kleinen hölzernen Kerls als Buch. Sie eroberten von Italien aus die ganze Welt. Pinocchio gehört heute zu den meistgelesenen und schönsten Kinderbuchklassikern und ist ein phantasievolles Plädoyer für die Vernunft. Seine praktische Moral heißt: Das Gute wird belohnt, das Böse bestraft. Informationen vom Rowohlt Verlag aus der Buchbeschreibung des Rowohlt-Buches von 1997 weiter unten (siehe dort...) |
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Das Vorbild für die meisten
Carlo
Collodi:
oberes abgebildetes Buch
unteres abgebildetes Buch |
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Carlo Collodi:
Die Geschichte vom
hölzernen Bengele
Pinocchio |
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Weitere Bände von
Pinocchio Tosa Verlag Wien, Ausgabe um 1960, Illustrationen von Johannes Schlicker (Einbandbild) und Susi Storck-Rossmanit (Text-Illustrationen); 176 Seiten, rundum lackierter Hartpappeinband, etwas an den Buchkanten bestoßen; guter altersgemäßer Zustand Preis: 7 EUR Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Johannes SchlickerSusanne Storck-Rossmanit: Österreichische Illustratorin |
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Carlo Collodi: Coppenrath Verlag, Münster, Ausgabe von 2002, Illustrationen von Kestutis Kasparavičius; ca. 20 Seiten - nicht paginiert, Format 13 x 10 cm; fester wasserabweisender Hardcovereinband, minimal an den Buchkanten bestoßen; sehr guter altersgemäßer Zustand Preis: 4 EUR Kestutis Kasparavicius wurde am 2. Juni 1954 in Aukstadvaris, Litauen geboren. Von 1962 bis 1972 studierte er an der MKCiurlionis Kunstschule, Chorleitung. Von 1972 bis 1981 studierte er an der Akademie der Schönen Künste in Vilnius, Grafikdesign. Seit 1984 arbeitet er als Kinderbuchillustrator und Autor und hat 65 Bücher fertiggestellt. Kestutis bevorzugte Technik ist die Aquarellmalerei. Seine Bücher wurden in 22 Sprachen veröffentlicht. Kasparavičius ist bekannt für seine kurzen Wohlfühlgeschichten über verschiedene Comicfiguren. Bären, Schweine, Kaninchen und Schildkröten geraten in rätselhafte und zum Nachdenken anregende Situationen. Kasparavičius zieht die Aufmerksamkeit der Kinder mit detaillierten, farbenfrohen und hellen Aquarellillustrationen auf sich, die von humorvollen und witzigen Geschichten begleitet werden. |
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Weitere Bände von
Die Geschichte vom hölzernen Bengele Herder Verlag, Freiburg, Ausgabe von 1927, nach Collodi bearbeitet von Anton Grumann; sehr schöne Illustrationen von F. Mazzanti; 260 Seiten, fester Voll-Leinen Einband; sehr guter altersgemäßer Zustand Preis: 9 EUR |
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Weitere Bände von Rowohlt Verlag, Reinbek - rotfuchs Nr. 20869, Ausgabe von 1997, wunderbare Original-Illustrationen von Jassen Ghiuselev; 256 Seiten, rundum lackierter Paperbackeinband im Großformat 23 x 16 cm, etwas an den Buchkanten bestoßen; guter altersgemäßer Zustand Preis: 6 EUR Der 1964 geborene Jassen Ghiuselev absolvierte die Kunstschule und Akademie in Sofia. Diese besuchte auch sein Bruder Tschawdar, aber auch dessen Vater Nikola, der jedoch weltweit als Basssänger Ruhm erntete. Seit 1990 arbeitet Jassen als freier Künstler. Seine Illustrationen zu Klassikern, Märchen und Novellen fanden international große Beachtung. Sein "Pinocchio" wurde von der Stiftung Buchkunst als eines der "schönsten deutschen Bücher" ausgezeichnet. |
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Weitere Bände von Engelbert Verlag, Balve, Ausgabe von 1977, Illustrationen von Franz Josef Tripp; 204 Seiten, rundum lackierter sehr fester Hartpappeinband, sehr guter altersgemäßer Zustand Preis: 8 EUR Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Franz Josef Tripp |
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Eine inhaltsgleiche etwas neuere Ausgabe der darüber stehenden Ausgabe Carlo Collodi:
Pinocchio Tosa Verlag Wien, Ausgabe um 1965, Illustrationen von Willy Widmann (Einband) und Susi Storck-Rossmanit (Textzeichnungen); 176 Seiten, rundum lackierter Hartpappeinband, sehr guter altersgemäßer Zustand Preis: 7 EUR
Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten
von Willy Widmann |
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Eine weitere Pinocchio Variante
Das goldene Schlüsselchen Alfred Holz Verlag, Berlin, Ausgabe um 1965, wunderschöne Illustrationen von A. Kanewskij (Textillustrationen) und Albert-Georg Jahn (Einbandbild); 168 Seiten, hochwertige Verarbeitung mit Leinenrücken und festem lackierten Hartpappeinband im Maxi-Format 28,5 x 23 cm, sehr guter altersgemäßer Zustand Preis: 12 EUR
A. Kanewskij:
Russischer Illustrator (geb. am 29. März 1898; gest. am 14. Juni 1976 in
Moskau) |
Weitere Pinocchio-Bücher
siehe auf unseren
Seiten:
Bitte auf das Bild oder den Text klicken ...
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Die Pinocchio-Reihe bei den Pevau/Pestalozzi-Minibilderbüchern |
Weitere Bücher
mit Kasperle-Geschichten
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Alfredo Bannenberg: Einbandbild von Georg Röder mit Textbildern von Herbert W. Kapitzki, Achalm Jugendbuchverlag, Reutlingen, Ausgabe von 1953, 136 Seiten; Pappeinband mit restauriertem Rücken (Leinenband foliert), etwas an den Buchkanten bestoßen; guter altersgemäßer Zustand, Preis 9 EURO Alfredo Bannenberg (geb. am 29. September 1901 in Elberfeld; gest. am 24. Juni 1978 in Wülfrath) war ein deutscher Puppenspieler, Varietékünstler und Autor. Bannenberg gründete in den 1920er Jahren ein Puppentheater und bereiste viele Länder. Für Kinder spielte er Kasper- und Märchenspiel mit Handpuppen, während er für seine Varietéprogramme in erster Linie Marionetten einsetzte. Zu Beginn der NS-Zeit bekam Bannenberg politische Schwierigkeiten: Er hatte auf verschiedenen Ausstellungen Theaterpuppen präsentiert, die als sympathische Strolche und Vagabunden daherkamen. Er wurde entsprechend drangsaliert und zum Teil mit Berufsverbot belegt. Vom aktiven Spiel löste er sich nach dem Krieg mehr und mehr zugunsten seiner Autorentätigkeit, wobei er sich weitestgehend auf das Verfassen von Kinder- und Jugendliteratur konzentrierte. Das Puppenspiel stand nur noch zweimal im Mittelpunkt seiner publizistischen Arbeit: in seiner Autobiografie und in Es war einmal ein Puppenspieler (1953). Herbert W. Kapitzki (geb. am 24. Februar 1925 in Danzig; gest. am 22. April 2005 in Berlin) war ein deutscher Grafiker und Grafikdesigner, bekannt für seine Plakatkunst. Er war ebenfalls als Schriftentwerfer tätig. Seit dem Jahr 1953 war Kapitzki als selbständiger Gestalter im Bereich der visuellen Kommunikation tätig. Georg Röder (geb. 1867 in Gießen; gest. am 7. September 1958 in Wuppertal) war ein deutscher Maler der deutschen Landschaft. Ab 1890 unterhielt er in Barmen ein eigenes grafisches Atelier. Studienreisen führten ihn an den Rhein und in die Niederlande. 1895 besuchte er die Kunstgewerbeschule Barmen, wo er 1911 Schüler von Gustav Wiethüchter und Ludwig Fahrenkrog war. Nach dem Ersten Weltkrieg verlegte er seinen Arbeitsschwerpunkt zunehmend auf Buchillustrationen |
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Mein großes Kasperlebuch viele durchgehend farbige Abbildungen, hpt Verlag, Wien, Ausgabe von 1992, ca. 80 Seiten - nicht paginiert; fester rundum lackierter Hartpappeinband; insgesamt sehr guter altersgemäßer Zustand, Preis 8 EURO |
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Nils Werner: Alarm im Kasperletheater Illustrationen von Heinz Behling, Parabel Verlag, München, Ausgabe um 1960, ca. 30 Seiten - nicht paginiert in Reimform; Leinenrücken mit lackiertem festen Hartpappeinband; Einband leicht fleckig; innen eine kleine Krakelei auf einem Blatt - stört aber kaum; Buchblock im Gelenk etwas gelockert; aber Bindung ok. und alle Blätter fest; insgesamt noch recht guter altersgemäßer Zustand, Preis 7 EURO Nils Werner (geb. am 30. Januar 1927 in Erfurt; gest. am 28. August 1989) war ein deutscher Dichter und Kinderbuchautor. Seit 1953 war er in Berlin und dann in Wilhelmshorst als freischaffender Schriftsteller tätig. Er schrieb vor allem satirische Gedichte, auch für Kinderbücher und Texte für heitere Fernsehspiele. Einig Bücher wurden Vorlagen für Puppentrickfilme. Außerdem betätigte Werner sich als Übersetzer und arbeitete er weiter für den Nachfolger des Frischen Wind Eulenspiegel. Von 1959 bis 1960 studierte er in Leipzig am Institut für Literatur Johannes R. Becher. Heinz Behling (geb. am 9. Oktober 1920 in Berlin; gest. am 5. Juni 2003 ebenda) war ein Grafiker und Karikaturist der DDR. Er studierte von 1950 bis 1953 an der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin. Ab 1953 war Behling Pressezeichner bei der Zeitschrift für Humor u. Satire „Frischer Wind", aus der 1954 unter seiner Mitwirkung die DDR-Satirezeitschrift Eulenspiegel hervorging. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er zwischen 1954 und 1995 insgesamt 2675 Karikaturen. Er war 1953 auch mit Entwürfen an der Gestaltung des Staatswappens der DDR beteiligt. Von 1956 bis 1972 lebte und arbeitete er im westlichen Havelland, u. a. auch als Kunsterzieher und LPG-Bauer. Er veranstaltete über 100 eigene Ausstellungen. Behling illustrierte zudem viele Kinderbücher, die heute z. T. Kultstatus erreicht haben wie Alarm im Kasperletheater. |
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Gloria Felix: viele Zeichnungen und vier bunte Bilder von Felice Emmer, Ex Libris Verlag Zürich, Ausgabe von 1949, 150 Seiten in recht großen Druckbuchstaben für Leseanfänger gesetzt, Leinenrücken mit lackiertem Hartpappeinband; Einband leicht fleckig; innen sind einige Abbildungen von Kinderhand sorgfältig mit Buntstift ausgemalt worden; insgesamt sehr guter altersgemäßer Zustand, Preis 9 EURO |
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Otto Julius Bierbaum:
Zäpfel Kerns
Abenteuer sehr schöne Ilustrationen von Arpad Schmidhammer, Schaffstein Verlag Köln, Ausgabe um 1935, 280 Seiten, Leinenrücken mit festem Hartpappeinband, Einband leider sehr stark berieben (siehe Abbildung); etwas an den Buchkanten bestoßen; innen handschriftliche Widmung von 1938; sonst gepflegter und recht guter altersgemäßer Zustand, Preis 9 EURO Otto Julius Bierbaum (geb. am 28. Juni 1865 in Grünberg in Schlesien; gest. am 1. Februar 1910 in Dresden) war ein deutscher Journalist, Redakteur, Schriftsteller und Librettist. Bekannt war er auch unter den Pseudonymen „Martin Möbius“ und „Simplicissimus“. 1905 verfasste Bierbaum unter dem Titel Zäpfel Kerns Abenteuer eine Adaption von Carlo Collodis Pinocchio-Geschichte. Arpad Schmidhammer, eigentlich Arpath Emil Schmidhammer, (geb. am 12. Februar 1857 in St. Joachimsthal; gest. am 13. Mai 1921 in München) war ein deutscher Buchillustrator und Karikaturist. Arpad Schmidhammer arbeitete u. a. für die Zeitschrift Jugend als einer der ersten Illustratoren, ferner für die Anthologie Knecht Ruprecht (1900) und das Jugendland. Neben zahlreichen Beiträgen als Kinderbuchillustrator verfasste er auch eigene Kinderbücher. Viele von ihm illustrierte Bücher erschienen im Verlag Jos. Scholz in Mainz; sporadisch hat er für eine ganze Reihe weiterer Verlage gearbeitet. Er veröffentlichte im Ersten Weltkrieg propagandistische „Kriegsbilderbücher“, profilierte sich aber auch als scharfer politischer, besonders antiklerikaler Karikaturist seiner Zeit. |
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Otto Julius Bierbaum:
Kasper ißt gesund |
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Pole Poppenspäler-Varianten
von Abbildungen
oben: Abbildungen
unten: Hier zu den Bilderbüchern von Ilse Wende-Lungershausen und ihrem Sohn NIKO |
Kasperle-Stücke; Puppenspiele
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Elia Empt: Herold Verlag, Stuttgart; Ausgabe von 1968; 64 Seiten; Illustrationen von Hans Deininger; Leinenrücken mit lackiertem Paperback; etwas an den Buchkanten bestoßen; insgesamt noch recht guter altersgemäßer Zustand,
Stücke: Preis: 5 EURO Hier zur Illustratoren-Galerie mit typischen Arbeiten von Hans Deininger |
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Franz Georg Brustgi:
Hurra! Der Kasperle ist da Ensslin Verlag Reutlingen; Ausgabe von 1940; 96 Seiten; Illustrationen von Paul Beuttner; Leinenrücken mit lackiertem Hartpappeinband; Einband etwas berieben; an den Buchkanten bestoßen; insgesamt noch recht guter altersgemäßer Zustand, Preis: 11 EURO Paul Beuttner ist ein Künstler, der 1902 in Deutschland geboren wurde und 1944 gestorben ist. Seine Werke wurden 9 -mal auf öffentlichen Auktionen angeboten, hauptsächlich in der Gattung Gemälde. |
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Kasperle-Bücher im Pestalozzi-Verlag
Wir
spielen mit Kasperle!
Neue
Kasperlgeschichten
Der
Kasperl kommt! |
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Schriftenreihe 4700 Nr. 4701: Kinder seid ihr alle da? |
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Weitere Hefte der
Abbildung links oben:
Abbildung rechts oben:
Abbildung links unten:
Abbildung rechts unten (grün): |
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Schriftenreihe 1500:
Abbildung links:
Abbildung rechts: |
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Kasperle-Hefte im Pestalozzi-Verlag Nr. 1290:
Neue Kasperle-Spiele Nr. 1290:
Kasperl-Geschichten Nr. 1290:
Kasperle-Spiele |
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Kasperle-Hefte im Pestalozzi-Verlag Nr. 677 0550:
Der Kasperl kommt! Nr. 677 0220:
Spaßige Kasperl-Geschichten |
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Kurt Schmeltzer:
Inge Borde-Klein (Hrsg.): |
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Heftreihe
Heft 124:
Gustav Gaggell: Heft 638:
Mathilde Gerland: |
Spezielle
Literatur für |
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Bücher in Schreibschrift | Basteln und Gestalten, Werken und Handarbeiten |
Bilderbücher | Kasperle-Bücher; Puppenspiele |
Alte Schulbücher, Fibeln | Liederbücher für Kinder (mit Noten) |
Malen und Zeichnen | Reime, Gedichte, Rätsel und Lieder (ohne Noten) |
Siehe auch:
Bitte auf die Bilder oder Texte klicken ...
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Unsere Kasperle - Ausgaben von Franz Graf von Pocci |
Siehe auch:
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Die berühmten Kasperle-Bücher von Josephine Siebe |
Kasperle-Puppen
siehe hier in unserem Schatzkästlein ...
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Siehe auch:
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